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The clean solution

Hygiene im Gartenrestaurant

Warum HACCP für die Gartenwirtschaft so wichtig ist

Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Thema Hygiene ist wichtiger denn je! Lesen Sie hier, wie Ihre Außengastronomie diesem Anspruch mittels professioneller Spültechnik gerecht wird.

Bei schönem Wetter zieht es uns nach draußen. Um Sonne zu tanken und die frische Luft zu genießen – eine Wohltat für Körper und Geist. Vorzugsweise laden wir unseren Akku in der unberührten Natur auf. Oder aber, um uns in geselliger Runde einmal rundum bewirten zu lassen, in Gastrobetrieben mit Außenbereich. Die Lust am Genuss hat Menschen seit jeher zusammengeführt. Am liebsten unter freiem Himmel. Dann stimmt einfach alles.

Damit der Genuss perfekt wird, müssen Gastronomen jedoch genau auf Sauberkeit und Hygiene achten. Draußen wie drinnen. Nicht nur, damit das Ambiente bis ins kleinste Detail stimmt und sich die Gäste wohlfühlen. Sondern vor allem aus gesundheitlichen Gründen. In der EU etwa ist der gewerbliche Umgang mit Lebensmitteln daher nach der HACCP geregelt. Lesen Sie dazu den nebenstehenden Infokasten sowie den Magazin-Beitrag „Was ist HACCP? Und warum braucht es jeder Gastronom?“

Was bedeutet HACCP?

HACCP (engl. hazard analysis and critical control points) steht für „Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte“. Das Konzept ist ein Werkzeug, das die Lebensmittelsicherheit nachvollziehbar gewährleistet – in der Lebensmittelproduktion genauso wie in der Gastronomie und im Lebensmittelhandel. HACCP Richtlinien helfen, hygienische Gefahrenpunkte zu entdecken und zu beseitigen. Zudem ist es eine wertvolle Unterstützung dabei, Fehler zu vermeiden oder – wenn sie einmal aufgetreten sind – zuverlässig zurückzuverfolgen.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter folgenden Links: „Was ist HACCP? Und warum braucht es jeder Gastronom?“ und „Versteckte Hygiene-Fallen in der Gastronomie“.

Spülen mit kaltem Wasser tötet nicht alle Mikroorganismen ab

In „Zum Wohl! So wird Ihr Biergarten ein Erfolg“ sind wir bereits auf einige Pluspunkte von Gastrospülmaschinen eingegangen. Und warum perfekte Schaumkronen auf dem Bier nur mit perfekt gespülten Gläsern gelingen. Den Gesundheitsaspekt haben wir dort lediglich am Rande angeschnitten. Er ist aber noch sehr viel wichtiger als rein ästhetische Gesichtspunkte.

Denn Fakt ist: Mit Kaltwasserspülgeräten, wie in der Außengastronomie üblich, wird man längst nicht alle Mikroorganismen los. Und manche davon können überaus schädlich sein. Um alle Fremdkörper verlässlich abzutöten, muss das Spülwasser deshalb mindestens 70 Grad haben. Andernfalls nisten sich Keime und Bakterien dauerhaft auf Gläsern und Geschirr ein. Egal, wie ausgiebig man die Spülbürsten bemüht.

Die meisten Mikroorganismen erkennt man nur unter dem Mikroskop
Keime und Bakterien: Die meisten Mikroorganismen erkennt man nur unter dem Mikroskop

Mit bloßem Auge sieht man die mikroskopisch kleinen Schädlinge natürlich nicht. Doch gelangen sie wegen mangelhafter Spülhygiene „unbestellt“ in den Körper, kann das ernsthafte Folgen haben. Das Spektrum möglicher Erkrankungen ist groß. Es reicht von Magen- und Darmbeschwerden bis hin zu gefährlichen Wundinfektionen.

Über manuelles Nachpolieren und fremde „Genspuren“ auf Gläsern

Dank hoher Spültemperaturen und anderer Features schützen gewerbliche Spülmaschinen vor all dem. Sofern sie korrekt bedient werden. Dazu gehört auch, dass sich das Küchenpersonal regelmäßig die Hände wäscht. Und beim Ausräumen der Spülmaschine Hygienehandschuhe trägt. Sonst geraten sogleich wieder neue Mikroorganismen an und in die sauberen Gläser.

Gut also, dass bei professionellen Gläserspülmaschinen nicht von Hand nachpoliert werden muss. Geschirrhandtücher sind weitgehend überflüssig. Auch darin fühlen sich Bakterien und Keime mit der Zeit pudelwohl. Deswegen müssen sie täglich ausgewechselt werden.

Gerade wenn es wieder mal schnell gehen muss, haben Kaltwasserspülgeräte noch ein großes Manko: Manchmal bleiben Lippenstiftspuren oder Fingerabdrücke des vorherigen Gastes am Glas zurück. Eine Zumutung, die die Freude am frisch gezapften Bier oder der kühlen Weinschorle beträchtlich schmälert. Selbst wenn es gesundheitlich eher unbedenklich ist. Aber wie soll man wissen, ob nicht auch Krankheitserreger dabei sind?

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Weniger Dampfentwicklung, kürzere Spülzeit, niedrige Betriebskosten: die neue Gastro Spülmaschine M-iClean U

Unsere Empfehlung: Investieren Sie in die Gesundheit Ihrer Gäste!

Profispülmaschinen punkten aus vielerlei Gründen also klar gegen das „kalte“ und unhygienische Spülen von Hand. Und wenn Sie als Gastwirt in der warmen Jahreszeit auf den Umsatzbringer Außengastronomie setzen, müssen Sie entsprechend ausgestattet sein. Auch weil schwere Verstöße gegen Hygienevorschriften empfindlich bestraft werden.

Investieren Sie daher in professionelle Spültechnik! Zum gesundheitlichen Wohl Ihrer Gäste.